Pichling war für den ASK eine Nummer zu groß.

Union Pichling begann eigentlich nicht sehr druckvoll und der ASK konnte in der Anfangsphase das Spiel einigermaßen offen halten. Nach dem 1:0 wurde der Gastgeber aber zusehends stärker und bestimmte klar das Spiel.

Das Bemühen kann man der Mannschaft von Gerald Piesinger nicht absprechen, doch nach vorne geht einfach zu wenig und in der Abwehr ist man überhaupt nicht sattelfest. Bis auf einen Stangenschuss beim Stand von 1:0, war in der ersten Halbzeit nicht viel Gefahr im Strafraum der Pichlinger. Auch in der zweiten Hälfte änderte sich das Bild nicht. Der Gastgeber kontrollierte das Spiel und der ASK kam nie wirklich gefährlich vor das Tor von  Pichling.

Der Sieg hätte auch noch deutlicher ausfallen können, doch Torhüter Stefan Sandner reagierte einige Male großartig und die Pichlinger Angreifer gingen mit den vielen Chancen auch etwas zu leichtsinnig um. Alles in Allem genügte dem Gastgeber aber diese Darbietung zu einem klaren Heimsieg.

Die Rahmenbedingungen beim ASK passen eigentlich sehr gut, doch für Punkte muss die Mannschaft mit dem Trainer sorgen. Vielleicht geht einmal ein gewaltiger Ruck durch die Mannschaft, es kann eigentlich nur mehr besser werden.

 2. Mannschaft