Der ASK St. Valentin demonstriert in Runde 4 mit einem 4:2 gegen St. Ulrich die wiedergewonnene Heimstärke. Christoph Guselbauer eröffnet bereits nach 18 Sekunden den Torreigen der Werkself.
Davor Klepic hatte in Runde 1 der heurigen Saison den Rekord für das schnellste Meisterschaftstor für den ASK Case IH Steyr St. Valentin inne. 24 Sekunden benötigte der Rechtsverteidiger gegen Windischgarsten für den vermeintlichen Rekord in den Geschichtsbüchern des ASK, doch nur 3 Wochen später nützt Christoph einen Fauxpas der Gäste aus St. Ulrich und schraubt den Rekord auf 18 Sekunden.
Die Gäste aus Ulrich zeigen sich zwar im weiteren Spielverlauf bemüht, bringen die ASK Defensive aber in keiner Situation der Anfangsphase wirklich in Verlegenheit. Minute 17 setzt Kapitän Dietmar Leonharsdberger der Begegnung mit seinem Traumtor aus 25 Metern noch das Sahnehäubchen auf. Ab diesem Zeitpunkt kontrolliert er ASK Mann und Maus. Glück hat der Gast aus der Friedensgemeinde als Mario Gaumberger kurz vor dem Pausenpfiff noch eine tolle Einschussmöglichkeit auslässt.
Im zweiten Spielabschnitt überschlagen sich in den Anfangsminuten die Ereignisse. Peter Roselstorfer mit einem ruhenden Ball und Martin Winklehner nach Vorarbeit von Christoph Guselbauer schießen den ASK bis Minute 58 mit 4:0 in Front. In weiterer Folge verabsäumt es der ASK den USV St. Ulrich mit einer Packung nach Hause zu schicken. Zwei Unachtsamkeiten in der an sonst kompakt wirkenden Hintermannschaft ermöglichen St. Ulrich zwei Treffer zur Ergebniskorrektur.
Fazit: In keiner hochklassigen Begegnung der BezirksRundschauLiga Ost zeigt der ASK dem USV St. Ulrich klar seine Grenzen auf und verabsäumt es, den Gegner aufgrund der mangelnden Chancenauswertung mit einem Debakel nach Hause zu schicken.
2. Mannschaft |
ASK Case IH Steyr St. Valentin |
: |
USV St. Ulrich |
3:2 |
( 1:1 ) |
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