Mit einem 1:0 Heimsieg gegen SK St.Magdalena setzt sich der ASK Case IH Steyr St.Valentin an die Spitze der Heimtabelle.
Auch der Gast aus Linz bekommt die Heimstärke der Werkself zu spüren und muss die Rückreise ohne Zählbares aus der ARENA St.Valentin antreten.
Bereits nach zwei Spielminuten bringen die ASK Akteure das Spielgerät nicht im gegnerischen Tor unter. Wie eine Ping Pong Kugel springt der Ball zweimal vor der Torlinie wieder zurück ins Spielfeld. Beide Teams wurden vom jeweiligen Betreuerstab mit nahezu der identen taktischen Vorgabe auf das Spielfeld geschickt. Somit neutralisierten sich die Ballkünstler auf beiden Seiten weitest gehend.
Es dauert bis zur 30 Spielminute bis zum nächsten Höhepunkt, da findet Sebastian Gschnaidtner die hundertprozentige Einschussmöglichkeit vor, scheitert aber am Schlussmann der Gäste aus Linz. Nur 2 Minuten später die einzige erwähnenswerte Torgelegenheit der Gäste, doch der Fersler geht knapp am Gehäuse von ASK Schlussmann Markus Bogenreiter vorbei.
Der zweite Spielabschnitt beginnt mit einem Paukenschlag. In Spielminute 49 wird Daniel Guselbauer vom Schlussmann der Gäste elfmeterreif von den Beinen geholt. Die Vorarbeit liefert Sebastian Gschnaidtner, den fälligen Elfmeter verwandelt ASK Kapitän Peter Roselsdorfer. Ab diesem Zeitpunkt diktiert der ASK Case IH Steyr St.Valentin das Spielgeschehen, verabsäumt es aber in Folge die Begegnung schon vorzeitig zu entscheiden.
SK St.Magdalena kann in der Schlussphase nicht mehr zulegen und muss die Heimdominanz der Engleder Elf zur Kenntnis nehmen. Für den letzten Aufreger in der sehr fair geführten Begegnung, sorgt noch der Platzverweis für Daniel Guselbauer wegen angeblicher Schwalbe in der Nachspielzeit. Obwohl selbst die Gegenspieler und Zuschauer entgegen der Meinung des Schiedsrichters ein klares Elfmeterfoul gesehen haben.
Der ASK Case IH Steyr St. Valentin bedankt sich bei seinem
Vereinswirt " Wirt am Teich "
für das Sponsoring dieser Begegnung
www.wirtamteich.at
2. Mannschaft |
ASK Case IH Steyr St. Valentin |
: |
SK St. Magdalena |
1:4 |
(1:2) |
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