Nix zu holen bei der Union TTI St. Florian

 

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Der ASK Case IH Steyr St. Valentin unterliegt im Derby den Sängerknaben mit 2:0. Abtasten ist im ersten Spieldurchgang angesagt. Beide Teams riskieren ...

 

... nicht allzu viel. Stabile Defensivreihen sind das A&O beider Übungsleiter. Folglich prägten eine Fülle an Zweikämpfen und das Spiel mit langen Bällen in die Spitzen die ersten 45 Spielminuten.

Auch nach Wiederbeginn des zweiten Spielabschnittes war das Agieren aus einer kompakten Defensive das Rezept beider Mannschaften. Erstmals so richtig Fahrt nahm das Spiel ab der 52. Spielminute auf. Simon Rumetshofer brachte per Freistoß die Heimischen mit 1:0 in Front. Fortan schaltete der ASK erstmal einen Gang höher.

Nach einem Eckball für den ASK St. Valentin schaltete der Gastgeber jedoch blitzschnell um. Gernot Falkner zieht alleine auf das Tor von Tobias Jetzinger, um mustergültig für Miladin Vidovic abzulegen. Den Ball im verwaisten Gehäuse unterzubringen stellte für Letztgenannten keine Herausforderung mehr dar. Die Matchuhr signalisierte zu diesem Zeitpunkt die 63-zigste Spielminute.

Der ASK nahm nun einen Doppeltausch vor. Wurde noch offensiver und bescherte dem Gastgeber die eine oder andere Kontergelegenheit, die man allesamt jedoch ungenützt liegen ließ. Manuel Pichler scheiterte im 1 gegen 1 an Florian Keeper Leonhartsberger und Daniel Guselbauer setzt aus aussichtsreicher Position das Spielgerät neben das Gehäuse.

Am Ende bleibt es beim Leistungsgerechten Heimsieg der Union St. Florian. 

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